S U P E R F O O D - K O K O S Ö L

Ein Geschenk der Natur

Erfahre alles über die Wirkung und Einsatzmöglichkeiten von Kokosöl.

Hier erfährst du, was Kokosöl alles kann. Egal ob du Abnehmen oder schönere Zähne willst, Rezepte für Gerichte mit Kokosöl und DIY Anleitungen selbstgemachte Kosmetik suchst, oder einfach die Fakten zu Kokosöl wissen möchtest…., hier wirst du bestimmt fündig.

QUALITÄT IST UNS WICHTIG!

Alle hier vorgestellten Kokosöle entsprechen höchster Qualität und führen Qualitätsmerkmale wie BIO, vergine, native oder 1. Kaltpressung und wurden nicht industriell raffineriert, gebleicht oder chemisch gehärtet.

Worauf du beim Kauf achten solltest!

Wir sagen dir, welche Inhaltsangaben und Kennzeichnungen für dich wirklich wichtig sind und wovon du lieber die Finger lassen solltest!

GEWINNSPIEL:

DIESES JAHR GIBT ES

KEINE AUSREDEN!

Hier entsteht ein Gewinnspiel! Details folgen noch!

Wir möchten euch jetzt nichts über die Ureinwohner auf irgendwelchen Inseln erzählen, die ja so gesund leben weil ihre Nahrung zu einem großen Teil aus Kokosnüssen besteht, sonder hier geht es…

TO THE FACTS!

Kokosöl - Multitalent für den ganzen Körper

Es geht ein riesen Hype um das gesunde Kokosnussöl umher.
Und das nicht ohne Grund, denn die Einsatzmöglichkeiten von nativen Kokosöl, für innen wie außen, ist sehr vielseitig und eine wahre Bereicherung für unseren Körper. Bevor ich euch aber erzähle was Kokosöl alles für unseren Körper tun kann, mochte ich euch die Verschiedenen Arten und Herstellungsverfahren von Kokosnussöl etwas näher bringen.

Unterschied Kokosöl - Kokosfett

Soll ich nun Kokosöl oder Kokosfett nehmen? Ganz egal, denn es ist beides das Selbe! Es gibt nur Kokosöl und alleine der Aggregatzustand und die Umgebungstemperatur entscheiden, ob man von Kokosöl oder Kokosfett spricht. Im flüssigen Zustand spricht man daher im allgemeinen von Kokosöl und im festen von Kokosfett. Das war aber noch nicht alles.

Viele Hersteller unterscheiden mit den Bezeichnungen „Kokosöl“ und „Kokosfett“ die Herstellung ihrer Produkte und wollen so die Unterscheidung der Kokosnussöle für den Kunden leichter machen.

Natives, biologisches Kokosöl

Natives, Bio Kokosöl wird aus dem Fruchtfleisch der Kokosnuss, dem Kopra, gewonnen. Dazu wird das Fruchtfleisch zuerst zerkleinert und dann kaltgepresst. Dabei entsteht kaum Wärme, und die wertvollen Inhaltsstoffe des Kokosnussöles, wie Vitamin E, Laurinsäure und andere mittelkettige Fettsäuren (MCT), um nur einige zu nennen, bleiben erhalten. Bei dem Kauf eines hochwertigen Kokosöles solltet ihr darauf achten, dass Bezeichnungen wie nativ, 1. Pressung, Rohkostqualität aber auch Biosiegel vorhanden sind. Denn nur dann könnt ihr euch sicher sein, dass zur Herstellung des Kokosöls Kokosnüsse aus biologischem und nachhaltigem Anbau verwendet wurden und die Qualität nicht durch Pestizide und anderer Zusatzstoffe beeinträchtigt wurde.

Kokosöl Siegel. 100% Rohkost. Rundes grünes Siegel für Rohkostqualität.
Kokosöl Siegel für Bioqualität. Sechseckiges Biosiegel mit grünem Rand.
Kokosöl Siegel. 100% Kaltgepresst. Rundes grünes Siegel.
Kokosöl Siegel für die erste Pressung. Rundes grünes Zeichen.

Kokosfett (desodoriert)

Mit Kokosfett bezeichnen die meisten Hersteller ihr desodoriertes Kokosöl. Desodoriert bedeutet, dass durch Wasserdampf, geschmacksintensive Inhaltsstoffe entzogen werden. Dadurch schmeckt das Kokosöl nicht so intensiv und eignet sich hervorragend zum Braten, da nicht jedes Gericht unbedingt nach Kokos schmecken soll. Die Qualität ist nicht ganz so hochwertig, wie bei nativen Kokosnussöl, da durch das Wasserdampfverfahren höherer Temperaturen entstehen, und dadurch nicht nur der intensive Kokosgeschmack, sondern auch andere Inhaltsstoffe entzogen werden. Achtet man beim Kauf jedoch auf hochwertiges, schonend desodoriertes und biologisches Kokosfett, sollten die wichtigsten Inhaltsstoffe noch vorhanden sein. Vitamin E verträgt Wärme leider nicht so gut und ist, auch bei Desodorierung, kaum noch vorhanden. Wenn der Laurinsäuregehalt noch über 50% und die Kokosnüsse aus biologischem Anbau stammen, handelt es sich dennoch um gute Qualität.

Raffiniertes Kokosöl und Kokosfett

Raffiniertes Kokosöl und Kokosfett solltet ihr unbedingt meiden. Zur Herstellung wird oftmals Fruchtfleisch (Kopra) aus 2ter und 3ter Pressung verwendet. Dadurch ist dieses Kokosnussöl ohnehin schon von geringer Qualitat. Bei der industriellen Raffination entsteht große Hitze, da hierdurch die Ausbeute größer ist, und auch die letzten Inhaltsstoffe gehen verloren.

Wird dieses Kokosöl/Fett noch dazu gehärtet, wird zu diesem Prozess Wasserstoff zugeführt. Erhitz man solche Fette können Transfette entstehen, welche für den Körper sehr ungesund sind.

Kokosöl zum Kochen. Zwei Fische und Zitronenscheiben in einer Pfanne .

Verwendet man zum Kochen und Braten industriell raffinierte u. gehärtete Fette, können Transfette entstehen und so wird aus einer vermeintlich gesunden Mahlzeit eine weniger gesunde!

Achtung: Bei allen Pflanzenölen, die es in fester Form zu kaufen gibt, ist Vorsicht geboten, da sie wahrscheinlich gehärtet wurden. Auch die vermeintlich gesunde Margarine besteht aus Pflanzenölen und es können ungesunde Transfette beim Erhitzen entstehen!!

Kommen wir nun zu den Dingen,
die Kokosöl für uns tun kann!

Kokosöl - gegen Karies und Parodontose

Ein Großteil der Weltbevölkerung leidet unter Karies, welche durch Streptokokken Bakterien ausgelöst werden. Bio-Kokosöl wirkt wie ein natürliches Antibiotikum welches die Streptokokken angreift. Verantwortlich dafür sind die in Bio-Kokosöl enthaltenen Caprylsäuren und Laurinsäuren, welche die im Mundraum Zahnfäule auslösenden Bakterien angreift indem es ihre schützende dünne Fettwand auflöst und den Erreger zerstört.

Daher kann Kokosöl:

  • zur Verminderung von Karries,

  • zu einer Verbesserung der Mundflora,
  • zu einer Verringerung von Mundgeruch,
  • und zu weißeren Zähnen beitragen

Gute erfolge werden zum Beispiel mit der Methode des Ölziehens mit Kokosnussöl erreicht.

Bitte benützt Kokosöl nicht als Ersatz fürZahnpaster und Co. Eine gesunde Zahnpflege ist Grundvoraussetzung damit Erfolge mir Kokosöl erzielt werden können und sollte daher immer nur als Ergänzung zur herkömmlichen Zahnpflege angewandt werden und auch den Zahnarztbesuch nicht ersetzen!

Mit Kokosöl zur Traumfigur - wie es dir beim Abnehmen hilft

Fette und Öle genießen in der Ernährungs- und Fitness – Szene eher einen schlechten Ruf und werden daher gerne reduziert oder weitestgehend weggelassen.

So aber nicht beim Kokosöl, denn es ist den anderen Ölen und Fetten klar im Vorteil. Kokosöl bring den Stoffwechsel richtig in Schwung, denn die enthaltenen mittelkettigen Triglyceride gelangen über das Blut direkt zu Leber, wo sie in Ketone umgewandelt werden. Diese Ketone werden sofort als Energie freigegeben und können sich so nicht als Fettgewebe an Bauch, Hüften u. Co. anlegen.

Für diesen Zweck ist es unbedingt notwendig, ein Kokosöl von hoher Qualität zu sich zu nehmen, da nur dieses die gewünschten Eigenschaften nachweist. Zu den mittelkettigen Fettsäuren (Triglyceride) gehören unter anderem Capron-, Capryl-, Caprin- und Laurinsäure, wobei Laurinsäure die meisten mittelkettigen Triglyceride bereitstellt und qualitative Kokosöle oft einen Laurinsäure Gehalt von über 50% aufweisen. Dabei ist besonders darauf zu achten, dass das Kokosöl extra nativ aus erster Kaltpressung ist und nicht chemisch behandelt wurde

Kokosöl - für Gesicht und Haut

Kokosöl für Gesicht und Haut. Gesicht einer jungen Frau mit sehr schöner, gepflegter Haut.

Kokosnussöl für die Haut kann also helfen/dazu beitragen:

 

  • das Hautbild zu verbessern (unreine Haut, Akne)
  • Falten zu verringern
  • Hautkrankheiten zu bekämpfen (Neurodermitis, Schuppenflechte)
  • gegen Cellulitis
  • bei Augenringen
  • trockener Haut
  • und noch vieles mehr…

Ausserdem kann man ganz einfach Masken und Cremes aus Kokosöl selber machen, oder man verwendet das Kokosöl einfach pur.

Kokosnussöl ist wie geschaffen für die Körper und Gesichtspflege. Man muss sein Geld nicht für viele verschiedene und teure Kosmetik- und Pflegeprodukte hinaus werfen, denn Kokosöl versorgt die Haut mit vielen Vitaminen und Mineralien, spendet Feuchtigkeit und enthält Antioxidantien, deren antimikrobakterielle Wirkung Hautkrankheiten wie Akne, Neurodermitis und Schuppenflechte sowie viele andere Hautkrankheiten positiv beeinflussen können. Solltest du dich schon wegen Falten sorgen, hilft die in Kokosöl enthaltene Laurinsäure, welche die Haut spannt und Falten weniger sichtbar werden lässt.

Kokosöl als Kosmetik für den ganzen Körper. Hübsche Frau cremt sich ihre Beine ein.

Kokosöl - für gesunde, kräftige Haare

Wer kennt das nicht?! Strapazierte Haare und Spliss. Umwelteinflüsse wie Sonne, Wind und trockene Luft, aber auch der Heiße Föhn und das Glätteisen strapazieren das Haar täglich. Auch das Haare färben belastet das Haar ungemein. Leidest du noch dazu unter trockener Kopfhaut und Schuppen, solltest du unbedingt Kokosöl für die Haar und Kopfhautpflege probieren. Wegen seiner hochwertigen Inhaltsstoffen ist Kokosöl genau das Richtige für die Pflege der Haare und der Kopfhaut. Das Haar wirkt seidig glänzend und Gesund und die Kopfhaut wird entspannt und mit Feuchtigkeit versorgt. So kann Kokosnussöl auch bei Problemen mit Schuppen und Juckreiz helfen. Voraussetzung dafür ist, wie bei allen anderen Anwendungen auch, dass nur naturbelassenes Kokosnussöl, welches unbehandelt, kaltgepresst und nicht gebleicht oder anders industriell behandelt wurde, verwendet wird. Denn nur diese Öle beinhalten die Wertvollen Inhaltsstoffe im benötigten Ausmaß und werden durch weitere Verarbeitungsprozesse Zerstört oder gemindert.